Ansatz und Haltung
Was treibt uns an?
Wir als Team von EmpowerLand möchten, dass alle Kinder ihre Potenziale entfalten können. Wir setzen uns für eine Welt ein, in der es selbstverständlich ist, dass sie sich autonom und selbstwirksam erleben und die eigenen Stärken bewusst einsetzen.
Unser Ansatz fußt auf vier Grundprinzipien, die ihr hier entdecken könnt:
Kinder werden gestärkt.
Die Kinder lernen Strategien, um Herausforderungen im Alltag zu begegnen und packen unter anderem einen Mut-Koffer.
Kinder fühlen sich wohl.
Die Kursleitung agiert wertschätzend und spiegelt den Kindern ihre Stärken.
Kinder denken darüber nach, was ihnen in Beziehungen wichtig ist.
Ein Charakter aus der Lieblingsstunde wirft mit Socken um sich und ist sauer. Die Kinder finden heraus, warum er keine Lust auf andere hat. Sie finden gemeinsam Tipps und Tricks für ihre eigenen Freundschaften.
Kinder lernen verantwortungsbewusst mit digitalen Medien umzugehen.
Die Kinder erfahren, wie sie Computer und Tablet zeitlich begrenzt und als Werkzeug nutzen.
Kinder lernen Programme kennen und nutzen.
Die Kinder erfahren spielerisch, wie sie das Zoom Whiteboard, die Chatfunktion und weitere Tools in der Interaktion mit anderen verwenden.
Kinder wachsen digital als Team zusammen.
Ein Charakter aus der Lieblingsstunde hat das Mikrofon der Kursleitung sabotiert, nun müssen sich die Kinder selbst organisieren und miteinander Aufgaben lösen.
Kinder werden ernst genommen und auf Augenhöhe begleitet.
Die Kursleitung möchte gemeinsam mit den Kindern lernen. Dazu gehört auch, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und z. B. erst einmal die Avatarfunktion in Zoom ausführlich zu erproben.
Kinder haben ein Recht auf die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit.
Kinder dürfen sich ausdrücken, wie es für sie an diesem Tag am besten funktioniert. Manche nutzen Zeichnungen, schicken Emojis oder kommunizieren lieber mit Mimik und Gestik.
Kinder haben ein Recht auf den Schutz ihrer Privatsphäre.
In der Lieblingsstunde wird kein Kind dazu gezwungen, etwas zu erzählen. Darüber hinaus wird vermittelt, dass jede Person ihre eigene Grenze hat, wenn es um das Teilen von Gedanken und Erlebnissen geht.
Kinder nutzen ihre Kreativität und Fantasie.
Die Kinder reisen auf einen unbekannten Planeten. Gemeinsam entscheidet die Gruppe, wie sie mit der neuen Umgebung und den Charakteren der Geschichte interagiert.
Kinder sind motiviert und mit Spaß dabei.
Die Kinder wachsen als Gruppe zusammen, lernen den Lieblingswitz und Hobbys voneinander kennen und freuen sich auf die nächste Lieblingsstunde.
Kinder dürfen körperlich aktiv werden.
Die Kinder knacken Codes und werden zur Lösung abseits der Endgeräte aktiv. Sie sammeln z. B. Gegenstände, springen oder tanzen zum Lieblingslied.
Kinder stärken
Kinder werden gestärkt.
Die Kinder lernen Strategien, um Herausforderungen im Alltag zu begegnen und packen unter anderem einen Mut-Koffer.
Kinder fühlen sich wohl.
Die Kursleitung agiert wertschätzend und spiegelt den Kindern ihre Stärken.
Kinder denken darüber nach, was ihnen in Beziehungen wichtig ist.
Ein Charakter aus der Lieblingsstunde wirft mit Socken um sich und ist sauer. Die Kinder finden heraus, warum er keine Lust auf andere hat. Sie finden gemeinsam Tipps und Tricks für ihre eigenen Freundschaften.
Digitale Kompetenzen fördern
Kinder lernen verantwortungsbewusst mit digitalen Medien umzugehen.
Die Kinder erfahren, wie sie Computer und Tablet zeitlich begrenzt und als Werkzeug nutzen.
Kinder lernen Programme kennen und nutzen.
Die Kinder erfahren spielerisch, wie sie das Zoom Whiteboard, die Chatfunktion und weitere Tools in der Interaktion mit anderen verwenden.
Kinder wachsen digital als Team zusammen.
Ein Charakter aus der Lieblingsstunde hat das Mikrofon der Kursleitung sabotiert, nun müssen sich die Kinder selbst organisieren und miteinander Aufgaben lösen.
Partizipativ und auf Augenhöhe
Kinder werden ernst genommen und auf Augenhöhe begleitet.
Die Kursleitung möchte gemeinsam mit den Kindern lernen. Dazu gehört auch, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und z. B. erst einmal die Avatarfunktion in Zoom ausführlich zu erproben.
Kinder haben ein Recht auf die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit.
Die Kinder erfahren spielerisch, wie sie das Zoom Whiteboard, die Chatfunktion und weitere Tools in der Interaktion mit anderen verwenden.
Kinder haben ein Recht auf den Schutz ihrer Privatsphäre.
In der Lieblingsstunde wird kein Kind dazu gezwungen, etwas zu erzählen. Darüber hinaus wird vermittelt, dass jede Person ihre eigene Grenze hat, wenn es um das Teilen von Gedanken und Erlebnissen geht.
Spielerisch
Kinder nutzen ihre Kreativität und Fantasie.
Die Kinder reisen auf einen unbekannten Planeten. Gemeinsam entscheidet die Gruppe, wie sie mit der neuen Umgebung und den Charakteren der Geschichte interagiert.
Kinder sind motiviert und mit Spaß dabei.
Die Kinder wachsen als Gruppe zusammen, lernen den Lieblingswitz und Hobbys voneinander kennen und freuen sich auf die nächste Lieblingsstunde.
Kinder dürfen körperlich aktiv werden.
Die Kinder knacken Codes und werden zur Lösung abseits der Endgeräte aktiv. Sie sammeln z. B. Gegenstände, springen oder tanzen zum Lieblingslied.
Unser Ansatz basiert auf diesem wissenschaftlichen Fundament
Broaden and Build Theory (Fredrickson, 2001)
Perma-Modell (Seligman, 2011)
Kompetenzen in der digitalen Welt (Kultusministerkonferenz, 2016)
VN-Kinderrechtskonvention (BMFSFJ, 2022)
Educational-Life Action Role Play (z. B. Vanek & Peterson, 2023)